An der Grundsituation der Serie hat sich nicht viel geändert. Die junge amerikanische Marketingexpertin Emily Cooper wurde von ihrer Chefin in eine Werbeagentur nach Paris geschickt. Nicht nur die Sprache macht ihr Sorgen, ebenso ein attraktiver Koch, der allerdings eigentlich mir ihrer Freundin zusammen ist, oder auch nicht mehr. Außerdem lernt sie im Französisch-Kurs einen ebenfalls attraktiven Banker aus London kennen.
Wie auch Staffel 1 ist diese zweite Staffel einfache, leichte Unterhaltung zum Entspannen. Nette, teilweise schräge Figuren, lustige Gags und tolle Bilder aus Paris. Da die Serie mit einem Cliffhanger endet, besteht ja Hoffnung auf eine dritte Staffel.